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RIIIIIIIIISEN GROßES DANKE AN DIE VIELEN LESER DIE SICH HIER MITLERWEILE ANGESAMMELT HABEN !! :)

Sonntag, 19. Februar 2012

zwei tolle Menschen.
Einer, weit weg.
ist nun Ihrer, denkt er ist der Einzige.
Der andere, nah, immer da,
schien trozdem unerreichbar.
Will sie, denkt er ist der Einziege.
Keiner weiß etwas vom anderen.
Sie, steht dazwischen.
Kaputt und fertig mit sich und allem.
Nicht in der Lage, klare Gedanken zu fassen.
Jeder, auf seine Art, nimmt ihr das Gefühl,
sinnlos zu sein.Wenigstens für den Moment.
Sie sind nun die wichtigsten Menschen für sie.
will sie um  keinen Preis verlieren.
Sie war schon einmal in dieser Situation,
hat die falsche Entscheidung getroffen.
Denn die Wahrheit verletzt,
mindestens einen, der beiden.
Sie schafft es nicht. Will da raus.
Würde lieber sterben als ihnen weh zu tun.
Sie schläft ein. In der Hoffnung,
Nie wieder auf zu wachen.

Sonntag, 12. Februar 2012

F*** U!

Meine Mutter:
hält Vorträge darüber, was ich noch zu tun habe. Wenn ich nicht sofort aufspringe, um das zu erledigenen, kommt : "oder brauchst du hilfe dabei? Ich kann das auch machen."
Nein. Kannst du nicht! Was hat sie in meinem Zimmer verlohren? Erstrecht in meinen Schränken.
Schön, dass man selbst zuhause kein privat Leben hat.
Meine Oma:
sagt es tut weh, dass ich sie nicht sehen will.

Ja, es tut weh, wenn man immer für alles Schlechte die einziege, mögliche Erklärung ist, selbst wenn man zu dem Zeitpunkt vielleicht nicht mal anwesend war.
Nien. Ich möchte dich nicht sehen. Ja, mir ist scheiß egal ob es dir weh tut.
Meine Tante:
meint, ich sehe schon viel besser aus und es ist toll, dass ich endlich wieder lache.
Ehm hää? Ich sehe aus wie scheiße. Und lachen? welchen Grund hätte ich zum Lachen? Das ist nur meine Rolle, die ich für euch spiele.
Mir geht es genauso scheiße wie vorher. Es hat sich nichts verändert.

Freitag, 10. Februar 2012

Du gehst raus.
Die Sonne scheint.
Die kalte Luft erschlägt dich.
Nein.
Sie sticht. Wie viele, kleine Messer.
In deinem Gesicht.
In deinem Hals.
In deiner Lunge.
In dir.
Geh weiter, weiter. weiter!
Wo bist du?
Na im Wald, in der Stadt. Auf der Straße!
Auf dem Weg!? Auf dem Feld?
Nein! wo bist DU?
Ach, du weißt es nicht?
Wie lange läufst du schon?
Die Sonne. Wo ist sie? schon längst weg.
Wie lange du schön läufst, fragte ich!
Eine Stunde. Zwei Stunden! Drei Stunden?
Denk nach! Streng dich an!
Du weißt es nicht.
Hast du Angst?!
Die solltest du haben!
Du rennst.
Schneller, schneller. Schneller!
Deine Beine. Du spürst sie nicht mehr.
Nicht, weil du so schnell läufst.
Nicht, weil du so weit läufst.
Nicht, weil der Weg so schlecht ist.
Nein. Es ist kalt. Die Kälte zerfrisst deine Beine.
Sie zerfrisst dich.
Was zerfrisst dich? ist es die Kälte?
Oder sind es blos deine Gedanken?
Oder bist es vielleicht Du?
Du kannst nicht mehr. Bleibst stehen.
Na? wo bist du jetzt?
Denk nach! Auf dem Weg. Auf der Straße?
Nein. Streng dich an!
Hör auf dich ständig im Kreis zu drehen.
Das macht dich nicht schlauer.
Hör auf zu Lügen!
Wo bist du?
Du belügst dich selbst.
Du hast verloren.
Den Weg?
Das Ziel?
Nein.
Dich!
Ich frage dich noch einmal. Wo bist du?
Ich höre!?
Du weißt es nicht? Ich sag es dir:
Am Ende

Sonntag, 5. Februar 2012

Station K6

hey,
bin Mittwoch früher von meiner Mutter aus der Schule geholt worden, um danach in die Psychatrische-Abteilung, vom Krankenhaus eingewiesen zu werden.
-ganz super-

naja das ganze wird sich jetzt wohl 1-2 Monate hinziehen
... wenn ich es nicht vorher abbreche.
Hab jetzt schon keine Lust mehr, wenn ich daran denke, dass ich da nachher wieder hin muss.
Außerdem muss ich euch leider sagen, dass ich desshalb nur am Wochenende posten kann, weil ich halt nur dann nach hause darf.
Bis dann :*